Herzog Carl Eugen in der Karlsschule; Die Karlsschule; 1770 als Schule f黵 G鋜tner- und Stukkatoren-Knaben gegr黱det und 1782 zur Universit鋞 erhoben; lag Herzog Carl Eugen von W黵ttemberg sehr am Herzen - und offensichtlich auch seiner M鋞resse Franziska von Hohenheim. Das belegen auf charmante Weise die beiden Bilder des am Stuttgarter Hof t鋞igen Karlssch黮ers Weckerlin; die nun die umfangreiche Sammlung des Landesmuseums zur Geschichte der Hohen Karlsschule auf das Beste erg鋘zen. Karl Eugen besucht im Speisesaal der Schule die sogenannte Kavalierstafel. An dieser durften nur Sch黮er adliger Herkunft Platz nehmen oder solche; deren Leistungen herausragend waren und die deshalb mit dem Akademischen Orden ausgezeichnet worden waren. Nur hier wurde von Silber gegessen; hier gab es Wein und frisches Obst. Neben Karl Eugen; der sich mit seiner auffallend schlichten Kleidung als aufgekl鋜ter Herrscher pr鋝entiert; steht der Intendant der Schule; Obrist von Seeger. Mit erhobener Hand scheint er dem Herzog etwas zu erl鋟tern. Einer der Sch黮er wiederholt die Geste Seegers; als ahme er den p鋎agogischen Richtlinien der Anstalt folgend das vorbildliche Verhalten des Lehrers nach. Jakob Friedrich Weckherlin (1761-1814)1780er Jahre
H鰄e: 119;50 cm; Breite: 97;00 cm
Letztes Viertel 18. Jh.
Inv. Nr. 2003-41 a
Stuttgart; Landesmuseum W黵ttemberg.

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