Iran; Stadt Yazd; TEMPEL DER ZOROASTRIER (sog. ATASHKADEH; voll in Funktion seit 470 n. Chr.); HIER: sog. FARAVAHAR HIER: sog. FARAVAHAR; auch Farohar; Firavarti oder Fravahar genannt; Symbol und Erkennungszeichen der Zoroastrier; gegr黱det im Iran; Prophet: Zarathustra; Symbol angebracht zentral 黚er dem Haupteingang zum Feuertempel von Yazd. Farahavar ist kein direktes Bild des Hauptgottes AHURA MAZDA; da solches im Altertum verp鰊t war. Vielmehr wurde fr黨er f黵 ihn die Darstellung des Lichts oder Feuers gew鋒lt. Diese Figur zeigt gegens鋞zlich wirkende Kr鋐te; vor allem den Kampf Ahura Mazda gegen Ahriman (das B鰏e). Der Name Faravahar leitet sich von avestisch Firavarti ab. Fara / Fira = fliegen; der; der fliegt. Vahar / varti = Wahl des Guten; Guter Geist. FARAVAHAR also = "Oberster Auserw鋒lter Guter Geist; der aus Reinheit fliegt!" Zum Feuertempel: sog. ATASHKADEH; angeblich voll in Funktion seit 470 n. Chr.) an der Khiaban-e Ayatollah Kashani. Der heutige; aus hellen Ziegeln errichtete Tempel wurde um 1900 von der Zoroastrier-Gemeinde in Bombay / Mumbai der Gemeinde von Yazd geschenkt; die seit mehr als1500 Jahren vor Ort existieren soll. Das ewige FEUER im Tempelinneren soll seit 470 n. Chr. brennen und wurde 1940 vom alten Originalplatz hierher 黚erf黨rt. Zur Stadt Yazd; Provinz Yazd: ca. 505 000 Einw. (Jahr 2006); 671 km s黡鰏tlich Teheran; in 1216 m H鰄e; Hauptstadt der Provinz Yazd; hist. Zentrum des Zoroastrismus; von Marco Polo besucht; heute einerseits sehr konservativ (Kleiderordnung f黵 Frauen); andererseits Hochburg des Reformpr鋝identen Chatami; der hier geboren wurde. Sehenswert Moscheen (zwei); Zarathustra-Tempel (voll in Funktion; samt ewigem Feuer; das hier seit 470 n. Chr. brennen soll); mit gr鲞ter Zarathustra-Gemeinde in Iran (7000 von noch ca. 20 000 Anh鋘gern); sog "T黵me des Schweigens" (sog. Dakhma; Plural Dakhmeh) hist. "Sonnenbegr鋌nis" Open air im Zoroastrismus) Yazd ist zudem Hochburg der Windt黵me (badgir) sowie auch ein architektoni