Irland; S黡ost-Irland; Stadt Waterford: Glasbl鋝er bei der Arbeit in der Werkstatt des Waterford Crystal Visitor Center; Hintergrund: Die erste Glasbl鋝erei in Waterford wurde 1783 von George und William Penrose gegr黱det. Rasch erlangte sie Weltruhm durch die Produktion von Flintglas (flint glass); musste aber 1851 schlie遝n. Der Neuanfang startete 1947 mit dem B鰄men und tschechischen Emigranten Charles Bacik (1910 - 1991). Mit seinem ebenfalls emigrierten Partner aus der Tschechoslowakei; dem Designer Miroslav Havel (1922 - 2008); baute er eine neue Gklasbl鋝erei auf; die in der Folge mehrfach den Besitzer wechselte. 1999 wurde der englische Modedesigner Jasper Conran (geboren 1959); voller Name Jasper Alexander Thirlby Conran; als Designer f黵 die Glash黷te gewonnen. Vier neue Designlinien; darunter eine komplette Tafelservice-Ausstattung; entstanden bis 2001 f黵 Wedgwood. 2005 musste die Manufaktur in Dungarvan schlie遝n; in Kilbanny und Waterford waren aber noch insgesamt 1000 Mitarbeiter besch鋐tigt. Waterford Crystal Limited existierte bis 2009 und war Teil der Waterford Wedgwood Gruppe; die 1986 gebildet worden war aus der Waterford Glass Group; die ihre Wurzeln bis auf den ber黨mten Tonwaren-Hersteller und T鰌fer Josiah Wedgwood (1730 - 1795) zur點kf黨rt. 2009 wurde ein Gro遲eil der Kristallglasproduktion nach Slowenien; in die Tschechische Republik und nach Deutschland ausgelagert. Heftige Arbeitsk鋗pfe begleiteten den Vorgang. 2010 wurde das neue Visitor Center gegr黱det; das auch 黚er eine Schau-Glasbl鋝erei verf黦t. Im Produktionsteil (Werkstatt) werden vorwiegend Einzelanfertigungen (Unikate) gefertigt; u.a. Sporttroph鋏n; Kristallleuchter etc. Der Verkaufsraum ist der gr鲞te der Waterford Crystal-Gruppe 黚erhaupt. Waterford Crystal ist insbesondere in den USA beliebt und verkauft weltweit. Besondere Beachtung verdient im Schauraum auch die Gedenkskulptur zum Terroranschlag auf die T黵me des World Trade Center in New York am 11.9.2001. Eines der zwe